Was ist ein Pop-Up Store?
Pop-Up Konzepte, Pop-Up Stores oder auch Pop-Up Verkaufsflächen (im englischen: Pop-Up Retail) sind plötzlich auftauchende und provisorische Einzelhandels-, oder Gastronomiegeschäfte und Events, um Ziele im Bereich Absatzsteigerung, Marketing, Kommunikation oder Zielgruppenerweiterung zu erreichen. Pop-Up Geschäfte sind sehr kreative und flexible Konzepte, die oft in leerstehenden und außergewöhnlichen Locations kurzzeitigen Einzug finden.
Super Kreativ
Sie sind kreativ und vielfältig
Maximal Flexibel
Sie lassen sich auf nahezu jede Branche und auf jedes Konzept anpassen
Kundenorientiert
Kommunikation und Erlebnis steht bei ihnen an erster Stelle
Der Begriff Guerilla Store
„Außen Bruchbude, innen Edeldesign“, so schrieb es die ZEIT 2009 in einem ihrer Artikel, doch das stimmt heute nicht mehr so ganz. Nachdem das japanische hochpreisige Modelabel „Commes des Garcons“ an der Chaussestraße 124 in Berlin Mitte den ersten Guerilla Store in Deutschland eröffnete, verbreiteten sich die Guerilla Läden in Europa immer weiter aus. In der damaligen Brecht-Buchhandlung, einem zerfallenen und sehr puristischen Gebäude, wurde äußerst teure Mode angeboten.
Wie funktioniert ein Pop-Up Geschäft?
Pop-Up Geschäfte funktionieren in vielen Bereichen und für unterschiedliche Branchen, denn Pop-Up Ladeneinheiten öffnen ihre Pforten meist nur für einen begrenzten Zeitraum, zusätzlich zu interessanten und kreativen Möglichkeiten in der Umsetzung kann man mit wenig Risiko viele Menschen erreichen und Feedback einholen. Unter anderem bieten sich besondere Vorteile für kleine und mittlere Unternehmen.
Seit wann gibt es temporary Stores?
Ursprünglich wurden Guerilla Shops und Pop-Up Stores von Künstlern und Designern in den 90er Jahren in Amerika und England ins Leben gerufen, um aus alten Industriegebäuden wieder eine Bühne zu schaffen, so schreibt es jedenfalls der Autor Dan Thompson in seinem Buch „Pop-Up Business for Dummies*“.
Heutzutage finden wir Pop-Up Stores in allen großen Metropolen wieder und sie finden Einzug in den außergewöhnlichsten Locations.
Was kostet ein Pop-Up Store?
Ein Pop-Up Store zu betreiben kostet im Durchschnitt ca. 21 € pro Quadratmeter pro Woche, also 3 € pro Quadratmeter pro Tag. Natürlich kommt das auch Gleichzeitig auf die Stadt, die Lage und die Ausstattung an.
Man kann einen komplettes Pop-Up Geschäft schon für 1500 € eröffnen, nach oben sind jedoch keine Grenzen gesetzt.
Was ist eine Pop-Up Corner?
Ein Pop-Up Store und ein Concept Store sind im Grunde sehr ähnlich, sind aber in Feinheiten doch unterschiedlich, wir erklären dir die Unterschiede. Die Symbiose aus beiden Konzepten ist ein Pop-Up Concept Store.
Pop-Up Store vs Concept Store
Ein Pop-Up Store und ein Concept Store sind im Grunde sehr ähnlich, sind aber in Feinheiten doch unterschiedlich, wir erklären dir die Unterschiede.
Ein Pop-Up Verkauf kann für sich alleine stehen, öffnet und schließt kurzfristig. Die angebotenen Waren oder Dienstleistungen sind in der Regel sehr puristisch, sodass das Produkt im Mittelpunkt steht. Pop-Up Stores findet man oft entweder in außergewöhnlichen Locations oder in den Premium Lagen einer Stadt. Ein Concept Store hingegen orientiert sich an seiner Zielgruppe und bietet unterschiedliche Produkte an, die die angesprochenen Kunden interessieren könnten. Der Concept Store versucht „der Laden to go“ zu werden, um die Zielgruppe an sich zu binden.
Was versteht man unter Concept Store?
In einem Concept Store verbindet der Ladenbetreiber eine ausgewählte Mischung von unterschiedlichen Produkten, Sortimenten und Marken, mit dieser konzeptionellen Ausrichtung soll eine sehr gezielte Kundengruppe angesprochen werden, z.B.: Küchenaffine, handwerksaffine, sportaffine oder designaffine Menschen. Ziele eines Concept Stores sind Kundenbindung und erlebnisreicheres Einkaufen und Stöbern.
Concept Stores: Gut geeignet für Kooperationen
Concept Stores eignen sich hervorragend für Kooperationen zwischen Pop-Up Gastgebern und Pop-Up Gründern, das trifft vor allem dann zu, wenn beide Konzepte eine ähnliche oder sogar überwiegend gleiche Zielgruppe ansprechen möchten. Wenn ein bestehendes Einzelhandelskonzept durch einen Pop-Up Gründer sinnvoll erweitert werden kann, sprechen wir von einem Pop-Up Concept Store.
Pop-Up Stores: Welche Vorzüge bietet das Konzept?
Online meets the „real World“ – mit einem guten Plan und etwas Budget bieten Pop-Up Stores eine wunderbare Bühne für neue Produkte oder Konzepte, die von Gründern aus verschiedenen Branchen iniziiert werden können. Vielfalt, die Flexibilität, die breite Anwendbarkeit und das geringe Risiko für Jung und Alt, machen Pop-Ups für fast jeden attraktiv. Zudem haben auch kleinere Geschäftsideen die Chance in einer Premium Lage eine Location zu bekommen – denn Pop-Up Boulevard hilft dir dabei. Das alles sind einschlägige Vorteile, sodass das Konzept Pop-Up Store oft auch als gezieltes Marketinginstrument zum Einsatz kommt und nicht nur zur Umsatzsteigerung oder als Testphase für UnternehmerInnen.
Vorzüge für Kunst, Musik und Kultur
Für Kunst, Musik und Kultur bietet sich die Möglichkeit selber eine Veranstaltung nach den eigenen Vorstellungen zu organisieren. Wir beobachten nämlich, dass es auch mehr Pop-Up Ausstellungen, Pop-Up Konzerte und Pop-Up Museen gibt. Es ist wahrscheinlich mit mehr Aufwand verbunden als üblich, glauben aber, dass das Einbeziehen der Location in ein Event große gestalterische Vorzüge hat.Zusätzlich haben wir folgende Entwicklung beobachtet: In Köln, unserer Heimatstadt, ist es zum Beispiel der Fall, dass viele unabhängige Kultureinrichtungen, aufgrund von steigenden Mieten und wenig Unterstützung durch die Kommunen, immer weiter an die Ränder der Stadt gedrängt werden – sodass wir denken, dass die Vermietung von zeitweise leerstehenden Räumlichkeiten helfen kann, finanzielle Lücken zu füllen und sich weiter im innerstädtischen Raum positionieren zu können.
Die Idee leerstehende oder ungenutzte Gebäude zu nutzen stammt in erster Linie von kunstschaffenden, kreativen Menschen, die in ihren Projekten ihre Phantasie spielen lassen konnten.
Welche berühmten Firmen sind schon auf den Pop-Up Zug aufgesprungen?
- Adidas – Sportartikel
- Corona – Bier
- Ikea – Möbel & Einrichtungen
- Amazon – Onlineshop
- Chanel – Modelabel
- Zara – Modekette
- Porsche – Automobilhersteller
- Ekoplaza – Öko-Supermarktkette
- Ferrari in Shanghai – Automobilhersteller
- Jaguar in vielen Städten Deutschlands – Automobilhersteller
- Nike Pop-Up in Shanghai – Sportartikel
- Telekom in Wien & Bonn – Telekommunikation
- Mc Donald´s in Sydney – Fastfood-Kette
- Louis Vuitton Pop-Up in Paris, Miami & London – Modelabel
- Volkswagen in München – Automobilhersteller
- BMW in München & Sao Paulo – Automobilhersteller
- ABOUT YOU in Hamburg – Bekleidung Onlineshop
- Starbucks in Tokio – Caféhaus-Kette
- Burberry in London – Modelabel
- Amnesty International in Hong Kong – non-profit Organisation

Die wichtigsten Schritte für einen erfolgreichen Pop-Up Store
Du hast eine Geschäftsidee, die du gerne mal ausprobieren möchtest? Pop-Up Stores sind eine sehr schöne Art und Weise neue Produkte oder neue Langzeitkonzepte zu testen. Es ist also auch ein guter Start für Gründer*innen. Außerdem können die temporären Läden natürlich auch ein interessantes Marketinginstrument für dein bestehendes Unternehmen sein. Beachte jedoch die rechtlichen Voraussetzungen zur Eröffnung eines Pop-Up Stores.
Ziele
Mit einem Pop-Up Geschäft lassen sich sowohl langfristige Kommunikationsziele als auch operative und kurzfristige Absatzziele erreichen.
Kommunikationsgeprägte Pop-Up Stores orientieren sich meist an folgenden Zielen:
- Verbessern des Images der Marke
- Bindung zu Kunden steigern
- Neukundengewinnung
- Marktanalysezwecken
- Abgrenzung von der Konkurrenz
- Stärkung der viralen Kommunikation
Absatzgeprägte Pop-Up Stores orientieren sich meist an folgenden Zielen:
- Umsatz- und Gewinnsteigerung
- Markteintritt von neuen Produkten oder Produktinnovationen
- Erhöhung des medialen Interesses
- Testen alternativer Konzepte
Standort
Eine geeignete Ladenfläche zu finden ist normalerweise nicht so sehr einfach, denn mehrere Faktoren machen die richtige Auswahl schwerer. Mache die ein Bild von dem Umfeld, in dem du deinen Store eröffnen möchtest und beachte Parameter wie Größe und Ausstattung der Location, Laufkundschaft, Lage, die Menschen, die in der Gegend wohnen und arbeiten etc. Mache dir ein Bild davon wo du eröffnen möchtest, bevor du auf die Suche gehst, um eine passende Location zu finden.
Design
Hebe dich von herkömmlichen Geschäften ab. Gerade die Vergänglichkeit und die spontanen, provisorischen Aspekte machen einen Schönteil des Charmes aus. Mache aus der Improvisation eine Tugend und mache dir die Flexibilität von Pop-Up Stores zu nutze.
Marketing
Das Prinzip von Pop-Up Stores kann man dem von Guerilla Marketing vergleichen, teilweise werden sie sogar Guerilla Store genannt. Beide Konzepte wollen mit kreativen und unkonventionellen Aktionen für mehr Aufmerksamkeit sorgen, sowie den Store durch besonderes Design zu emotionalisieren und das Kundeninteresse zu wecken.
Für ein gutes Marketing sind Social-Media Kanäle und eine gute Online und Offline Strategie maßgebend. Um die Aufmerksamkeit der Kund*innen auf sich zu ziehen ist gute Werbung das Mittel der Wahl, umfangreiches Marketing kann aber sehr teuer werden, wenn man es nicht selber macht.
Presse
Günstiger hingegen ist ein guter Artikel in der Zeitung. Pressearbeit ist ein sehr zeitaufwändiges Thema, sollte aber nicht vernachlässigt werden, denn durch einen lokalen Zeitungsartikel steigt das öffentliche Interesse deines Pop-Up Stores.
Überraschung
Zusätzlich für Überraschung sorgen – neben den genannten Instrumenten, die du einsetzen kannst, ist es wichtig zusätzlich noch für einen besonderen Anreiz zu schaffen, um das Interesse deiner Kund*innen und das deiner Zielgruppe herauszufordern.
Erarbeite ein gewinnbringendes Pop-Up Konzept
Bevor du dein Pop-Up Store in die Tat umsetzt, raten wir dir, ein Pop-Up Konzept zu erarbeiten. Du solltest dir genug Zeit nehmen, um dein Pop-Up hinreichend zu planen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du eine Pop-Up Gastronomie eröffnen möchtest oder ein anderes Pop-Up Store Konzept.
In einer umfangreichen Schritt für Schritt Anleitung erklären wir dir, wie du deinen Pop-Up Store perfekt planst.
Kurzzeitläden als Chance
Die aktuelle Situation im Einzelhandel ist zunehmend dadurch geprägt, dass viele potentielle Kund*innen an den Onlinehandel verloren werden. Diese Entwicklung ist gleichzeitig aber auch die Chance für stationäre Geschäfte sich mit Pop-Up Konzepten das Bedürfnis nach einem Einkaufserlebnis und die künstliche Verknappung (und das Fear-of-missing-out Prinzip) zunutze zu machen. Durch die zeitliche Begrenztheit und ein puristisches Sortiment erzeugen sie eine Exklusivität der Produkte.
Als weiteren Vorteil ist außerdem das geringe Risiko hervorzuheben. Die Miete in Stadtzentren und den hippen Vierteln würden deine Fixkosten stark erhöhen. Einen Pop-Up Store umzusetzen kostet ein Bruchteil eines traditionellen Ladens und bietet durch kurze Mietverträge eine besondere Flexibilität und – bis zu einem gewissen Grad – mehr Freiheit.
Diese Guerilla Stores findest du oft an außergewöhnlichen Orten. Sie poppen unter anderem in Lagerhallen, Hinterhöfen und ungewöhnlichen Locations statt, an diesen Orten, an denen sie niemand direkt erwarten würde, denn macht das Einkaufserlebnis letztendlich noch spannender.
Künstliche Verknappung = Wertsteigerung
Den Drang Neues in der Welt zu entdecken kennt vielleicht jeder von uns. Ein zentraler Punkt von Pop-Up Konzepten ist die Reaktion auf verschiedene Mechanismen, die das menschliche Verhalten prägen. Bei dem Prinzip der künstlichen Verknappung nutzen Pop-Up Stores sowohl die Neugier, als auch die emotionale Bindung der Kund*innen aus, wenn sie einen Pop-Up Store entdecken.
Chancen für GründerInnen
Außergewöhnliche stationäre Verkaufsmodelle sind selbstverständlich auch eine Chance für GründerInnen, vor allem in den Bereichen Einzelhandel, Mode, Handwerk, Gastronomie, Blogging, Kunst, Onlinehandel etc. Ein Pop-Up Store kann deine Erfolgschancen erhöhen, wenn du ihn gut planst und in einer passenden Location umsetzt, daher sehen wir Pop-Up Konzepte als zukünftiges Instrument für eine erfolgreiche Multi-Channeling-Stratgeie.
Chancen für Unternehmen
Für bestehende KMU, kleine-, mittelständische- und größere Unternehmen, bieten kurzzeitige Ladeneinheiten ein hohes Potential eigene Produktsegmente zu bewerben, Produkte zu testen oder Konzepte stetig zu verbessern und zu expandieren.
Gerade für Gastronomieunternehmen eröffnen sich neue Möglichkeiten das eigene Konzept in andere Städte zu bringen, und dabei „relativ“ wenig wirtschaftliches Risiko einzugehen.
Pop-Up Stores in einer Multi-Channel-Strategie
Ein zentrales Ziel eine Multi-Channel-Strategie ist es Berührungspunkte (Touchpoints) zwischen Kunden und Unternehmen herzustellen und diese für das Waren- oder Dienstleistungsangebot zu gewinnen. Bei einer Multi-Channel-Pop-Up-Strategie steht die User Experience im Vordergrund und ist das Ziel ausgegeben ein positives Kundenerlebnis zu erzeugen.
Amazon macht es vor: Als Marktführer im Onlinehandel will Amazon nun weiter wachsen und setzt auf den stationären Handel. Amazons Strategie ist eine Multi-Channel-Ansatz. Kleine Erlebniswelten solle die Kunden an das Unternehmen binden.
Was ist eine Multi-Channel-Strategie?
Multi-Channel-Strategie, Multi-Channel-Marketing oder in deutsch Multikanalstrategie beschreibt eine ganzheitliche Strategie bestehend aus mehreren Maßnahmen, um Kund*innen auf verschiedenen Vertriebskanälen zu erregen, und die zur Erreichung kommunikationsorientierter oder absatzorientierter Ziele beiträgt.
Online- und Offline- Touchpoints
Das Erfolgskonzept kommt aus dem Online Marketing, in dem Online-Touchpoints ein wesentlicher Faktor für die Kommunikation mit Kund*innen ist. Durch die stärkere Digitalisierung, sowie den erhöhten Druck auf stationäre Handelskonzepte während Corona, bekommt das Zusammenspiel zwischen Online- und Offline-Touchpoints eine immer größere Bedeutung zu.
Shoppingerlebnisse sollen Kund*innen wieder vermehrt in die traditionellen Vertriebs- und Einkaufsmeilen bringen.
Temporäre Ladeneinheiten in außergewöhnlichen Locations
Viele Locations in Deutschland stehen leer oder werden nur zeitweise genutzt, sodass man diese Locations guten Gewissens an Pop-Up Gründer untervermieten kann. Wir sind der Meinung es gibt viel Potential, um Leerstand unter Gewerbeimmobilien effizienter zu nutzen.
Non-Profit Organisationen nutzen Pop-Up Konzepte
Amnesty International ist schon früh auf den Zug der Pop-Up Stores aufgesprungen, weswegen sie viel positives Feedback bekommen haben und für Aufsehen gesorgt haben.
Mit ihren Stop-Folter-Shops, die eher über unschöne Fakten aufklären sollen, schafften sie es ihre Kampagne gegen Folter voranzutreiben. Amnesty eröffnete die Stop-Folter Pop-Up Shops, um über Folter aufklären, unter anderem in Berlin (Germany), Mechelen (Belgium) und Amsterdam (Netherlands), nachdem sie 5 Jahre lang 141 Länder nach Folter untersucht hatten. Zu diesem Anlass waren in die Stores eine Reihe von Ausstellungen, die den Menschen moderne und alltägliche Foltergegenstände vor Augen führten.
Pop-Up Events aus Sicht der KundInnen
Temporary Stores tauchen überraschend auf und sind überraschend wieder weg, außerdem sind sie häufig aufregend auffällig gestaltet, was die Aufmerksamkeit dementsprechend erhöhen sollte. Anschließend sollte dann auch die Neugier der Beobachter*innen steigen. Aus Sicht der Kunden sind Pop-Up Stores eine Bereicherung für die Wahrnehmung des Einkaufserlebnisses, denn Soziale Aspekte, Emotionen und Neugier sorgen dafür, dass Kund*innen sich stark positiv, mit der Persönlichkeitsdimension „Offen für neue Erfahrungen zu sein“, identifizieren. (1)
Fazit: Pop-Up Stores für Kreative und ExistezgründerInnen bis internationales Unternehmen
Pop-Up Stores, Pop-Up Gastronomie oder Pop-Up Events sind ein spannendes Instrument um erlebnisorientierte Interaktion mit seinen Kund*innen zu fördern. Zusätzlich bieten sie viel Potential für kurzfristige Absatzziele, langfristige Kommunikationsziele verknüpft mit viel Aufmerksamkeit sowie medialem Interesse. Die besondere Flexibilität der Guerilla Stores sorgt gleichzeitig für eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.
Pop-Up Stores sind für jeden interessant. Egal ob Handwerker*in, Gastronom*in, Künstler*in oder Musiker*in, Spreaker*in, KMU, also kleine und mittelständische Unternehmen, oder etabliertes internationales Unternehmen, sogar Non-Profit Organisationen nutzen Temporary Stores in mittleren und großen Deutschen Städten. Welchen Einfluss sie in Zukunft auf unsere innerstädtische Landschaft haben werden und welche Rolle Pop-Ups einnehmen könnten, können wir nicht sagen, sind aber zuversichtlich.
Es ist ganz klar ein Trend, der sich immer mehr Popularität erfreut.
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